Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

/ C44 D SéEitrd die Nationen vertilaen ; dieſz1abat! rfanfe hilen-ibhr-Ledenm mit ihrer Freiheit, und würden Séla¡veu Die Schwäche errichtete! hier frit der Gez „walt einen Vertrag „wodureh dieſe lezfere einges niſſes Necht , uid der Geherſam eine gewiſſe Vers ibindlihfeit erhielt." !

¿So habe-i<h di alſo wider deinen Willen ſo aweit gebracht, eiugefchen zu müſſen, daß ohne etinon förmlichen oder ſtil!ſcweigenden Vetttägs „feine rehtimáßioe Verbindung zwiſhèn den Theilen! des geſcllſchaftlichen Körpers vorhanden ſcyg efann. Ein ſolches Geſiändaiß, ſehe du wohl, „fönnte dir in Algier den Kopf foſien. = © „gier, dem i gedient , und welches mich ſtatt „der Belohnung verwieſen hat, iſ für mich nichts ymehz indem ih. dies Schif betrat, wurde i< «Weltbürger. |

Dieſen Namen ‘ganz zu verdienen, mußt du ererſi den Muth haben , die geſellige Welt zu refornmiven, in welche di die Vorurtheile deiner fuechitiſ6jen:Erzichung'verſezt haben. Glaube mir, die 1Begriſſe‘von Krieg upd Eroberungientſtunden: erſt lange nach den Gejzen/ die Menſchen hatten cis : N ngewife