Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
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«¡Was bin ih denn in deinen Augen ? i, den vliemand zuin Despoten gemacht hat , und doch eder Deinige bin? —
Befiehl, Herre und frage mi niht weiter, —.
(Ich verſtehe, du duldcſt das Joch, das i<_ dir wanflege, nur ſo lauge, bis du Gelegenheit findeſt es abtuſchütteli, —
1Hôre einmal; - bin ich aicht vermöge des vKriegsre<ts dein Sklave? —
(Jaz und dies Geſtändniß koſtet mir keine Ueberwindung. — j
„Wie aber, wenn der Stand“ des Kriegs noch cezt zwiſchen uus beiden-ſiatt fände? A
„Was ſprichſt du vom Krieg? haft du auf dem eñertrümmerten Schif, wo-ich dir das Leben ſchenkteté, nicht mit mir fapitulirt? —
eNeiu , ih lag ſterbend ¿zu deinèit Füſſen. Dein eeSchwerd allein hat die Kapitulation zwiſchen uns egeſhloſſcny die nur ſv lang gilt, bis ih Gelegenerheit finde , dich meinerſeits zu überwinden. —
„Thöôrichter Sophiſt...
aBernhige dich, Herr du haf das einzige gültiz 82 Necht deiner Herrſchaft über mich geltend
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