Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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e{Gung {u bedienen ; dies bewog ihn, ſeine Ent„dekung, und ſeinen Ning für fich zu behalten.

(Den folgenden Morgen erſchien er mit Anbru) des Tages vor dem Oberprieſier der C y bel e, „„Der Sklave des Prieſters meldete ihm aber, daß „ſein Gebieter jezt nicht zu ſpre<en weil er gerade ain dieſem Augenblik in einer geheimen Unterredung („mit der Göttin begriffen ſey. Gy ge 8, der {ou «längſt der Tugend des Prieſters nicht viel zutrautedrehte ſeinen Ning herum, und drang unſichtbaeiterweiſe in die innerſten Gemächer des Tempels.

nDer Mann Gottes lag zwar in einem tiefen, eber nichts weniger als ſauften Schlaf, au der #Seite einer ſhônen Lydierin, die er beinah am ceFuß des Lltars verführt und verdorben hatte. -Gyges Tam, um den Betrüger aufzuklären, nicht e/\m ihn zu ſ{hreken, gieng unbemerêt wieder weg, e,und erwartete den heucleriſchen Prieſter in dent «Tempel, wo er no< denſelben Morgen ein feierlieches Opfer darbringen ſollte.

(Als der Prieſter erſchien, fieng er (u G yges

ant Veizeihy Geſezgeber, wenn ih hier mit erloæſ<enem Blik und blaſſem Geſicht crſcheines ih FF erhabe