Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

QE A

ater Hände begriffen ! Ueber dey- leic6tgläubigen aZhoren! Jh habe dieſe Nacht in den Armen ci nner Grazie zugebrahf , mit welcher Wolluſt bilde« nte ich dieſes unbefangene Herz , das zugleich füy nie Schwachheit der Liebe, und die des Leicht e8laubens geſchaffen worden! Heute wird ſe fich init mir alten Freuden der Wolluſt überlaſſen, und (Morgen bei dem Schweigen der Sinne, meinen nAbſichten gems, die rätſelhafte Sprache der Orgrefel reden! — :

nGnges wollte nidts weiter hôren, und dreßs ute ſ{uell den Ning wieder herum, worauf dex «Prieſter fortfuhr +

#1 — Das Volf muß eînen auêſlieſenden (Goltesbienſt, Glaubenëlehren, bie ſeine Einbil/(dungsfraft feſſeln , Prunk, Prophezeihungen, und #Drafel haben, Mit welchem Recht würde dis eVhiloſophie dieſer glänzenden ſinnlichen Religions tedie der Natur , welche blos zum Herzen ſpricht, zentgegenfezen wollen? Kann wohl die Vernunft (die Allmacht begränzen 2 Was iſ wohl des Meuz {hen Meinung ín Vergleich mit der Stinme des mrHimmels, die ſich im Donner offenbart 2 —

i “Gy ges