Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

C 123 J arbeiter an den Pumpen verdoppeln mußte. Dies ivar das Werk der Túrken geweſen, die in der fe fen Erwartung ihrer Hinrichtung - ſi ſelbſt nebſt ihren Weberwindern in den Wellen begraben woll ten. Zum Glüf wurde dies ſchrefliche Geheintnis von den beiden Griechinnen eutdekt, und nur Ep oniínen allein mitgetheilt, welche es aus Klugheit der Schifsmannſchaft verbarg. Der Kommodore lies das Schif umlegen, und während man an deſſey Ausbeſſerung arbeitete, gieng der Philoſophder die Naturkunde liebte , in Begleitung ſeiner Tochter ans Land, und fuhr nachher mit einer Sthaluppe längs der Donau hinauf , um deren Lauf und die Gegenden zu unterſuchen.

Der franzöſiſche Sklave des Algierers {lug ſeínem Herru vor, glei<falls ans Land zu gehen, und an dey Ufern des Fluſſes zu jagen, weil Faſane daſelbſt im Ueberfluß zu finden, und fein König ihnen hier verwehren könnte , ſi) der Jagdfreiheit zu bedienen, Der Herr drükte ſcinem Sklaven die Hand y und geſund, daf er ihm eben daſſelbe vor{lagen wollte.

Dieſe