Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

C 44) Dieſe vier Reiſenden verließen das Schif auf franzöſiſche Art gekleidet ,„ um jedem ſ{limmeu Zufal vorzubeugen „ weil dieſe Kleidung in der TürFei, gleich dem: grünen Turban von Mahomets Abkömmlingen, eine Art Schuzwehr “iſt. e Der: Philoſoph - machte ſeine Tochter auf jede ſchöne Gegend, auf jede reizende Lage auſmerkſam, und beide ſchienen hier unter dem ſ<ônen morgetie Indiſchen Himmel freier und froher zu athmer. Fu dieſer Gemüthéſtimmung frug er ſeine Tochtersb fie wohl glaube, daß er eine ſ{önere Gegend zur Grúndung ſeiner Republik wählen könne? ¿Naz dem Peloponnes , erwiederte Ep onime, pgiebt es gewiß feine ſ<öuere:, — Der Peloponnes eſt verwunden, meine Tochter. Jh muß eine „Gegend wählen, die vön freièn, aufgcflärten, „und groëmüthigèn Menſchen bewohnt ivitd, wenir ‘ih dèn Grund zu ciner Geſezgébung legên will, „vele das Menſchengeſ<le<t aus dèm Staub remporhebt. Man hat ini? zuitt Bêéiſpiel boi eFrankreich geſagt . „€ „Ah jà, Frankreich! mein Vater, — Gertie hätte Eponine dieſen Ausruf wieder zutükgenontmec