Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

C IO FP e-Schadenſreude, und ih riß ihm das Gefäß tit Gewalt aus der Hand. In dieſem Augenblik eÆam der Kaiſer dazu, und na< angehörter' Klage e:befahl er, mich auf vier und zwanzig Stunden an effdieſemBaunt zu nageln. Wahrſcheinlich dachte eel , dur) dieſe grauſamè Handlung ſeine Diseieplín aufrecht zu' erhalten, aber no< demſelben Tag edeſertirten hundert meiner Kammeraden.““ j Er hatte kaut ausgeredet , als etwa dreiſſig >: ger ſcines Negiments erſchienen. „Meine Freunde! e;ricf er ihnen entgegen, ihr’ Fomnit, um meine e-Quaal vor dex Zeit zu endigen , aber dieſe edlen eeFremden ſnd eu< zuvorgekommen, und haben ereuch die Gefahr des Ungehorſams erſpart. Ich hoffe, ſagte der eine Jäger, ‘daß unſer eMibarmherzige Herr, uns nicht lange mehr“ für cedas Mitleid beſtrafen tvird! — Wie fo ! bereut er ee8'etiwa? oder iſ ihm ein Unglük begegnet? Er, ciſt von den Belgrader Türken geſchlagen, und bis «in dieſer Wald verfolgt worden. Hier hat er ſi< ‘eeverirrt, ohne Gefolg, ¿u Fuß, und vor Mattigotecit erſchópft , begegnete er uns einige Meilen von «bier, und befahl uns mit dent nie gebeugten € e:St0!z