Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

(C WE) ‘¡Stolz eines’ Despoten Ñ ihn mit Gefahr unſres v»Lbens nach ſeinem Lager zu bringen. — Nun! e,rief der Alte, und was geſchah? . . + „feine Fra28e, Altet. —

Eponine errieth die Gedanken ihres Vaters, Faßte ihn ſanft bei der Hand , und ſchlug ihm vor weiter zu geheu. Bevor der Alte dieſen ſ<refkli<eu Schauplaz verlies, näherte er ſi dem geretteten Soldäâten, und wollte ihm einiges Geld ſchenken, Mir! tief der Leidende , ih bin freili<h arm, aber „micht erniedrigt, ih nehme vot dem, der mir das „Leben gerettet, nihts any ihr fout nicht über u„eure Wohlthaten erröthett.// —

Der Alte zog ſich ftillſhweigend zurük, und uahm den Weg, den die Jäger eben gekommen

“waren. Sobald ſie ihn niht mehr hören konnten, ſagte er zu ſeiner Tochter; „der Menſch ſät fic 4eeſelbſt, und kann unmöglich eine ſchlechte Handlung „begehen „ ſein Kaiſer hat ihu ſicher verkannt. —

„Aber mein Vater ſagte ja, daß Kaiſer Joſep h „ein Philoſoph wäre! —

„Ich glaubte dies mit dem übrigen Europa erwiederte der Alte; ex hat die Axt an die Wurz

zel