Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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¿träen bauci , und offenherzig mit dir tedes darf, „(0d glaube i< ia der utierhörten Strenge deiner. iKricgëdiseiplin den Grund dieſes! abſcheulichen Bez ¿tragen nicht aber feint Entſchuldigung zu fiuaden, = 648

„Währ ſtes, daß ich in dér Abſicht groſe Dina “ geauszuführen - ‘die rômiſche Diéciplin in meiner Armee zu beobachten befahl; und würde ſogar den ¡1eGéneral zum Tod verdammen, der wider meine nAbſicht einen Sieg erhielt. Gütig und nachſichtig mu Wien glei<h Titus87 bin ih im Lager vor Belgrad blos der firenge Maulíus. —

„Sehr gutz aber die ‘republifaniſhen Bürger „von'Rom hatten ein Vaterland, und die getreuen ¿Unterthanen der eurvpäiſhên Monarchien haben 1feines. Das, was die Liebe zur Freiheit vormals nals eine heilſame Strenge gelteti lies, föunte von „den heutígen befoldeten Sklaven als eiue grauſame „Behaudlutig betrachtet werden. —

«Vielleicht hatte ih Unre<t von meinen Deut-. eeſchen zut erwarten, daß ſie die Germanier des Daceitus nachahmen würden. Jch bereue daher „„finige uunöthig ſtrenge Befehle, wozu blutgierige

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