Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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¡¡und harte Menſchen meine Unerfahrenheit -verlel„tet haben. Vorzüglich werde ih einen darunter moch lange bereuen - weil, ſo unmenſchli<" er mir “ſelb nachher ſchien, ich doch ſ<wach gettug ware „ihn nicht zu“ widerrufen. Ein Soldat , der die _ „Avantgarde einer neiner Diviſionen anführtê, "riß éinem Bauer « «+

„Nichts“ weiterz - deine Reue hat àâlles wieder „verſöhnt. Komm und folge mir unbeſorgt ih „habe eine Streke-von hier einen treuen Wegtbeiſer „¡verlaſſen- der dich ſicher wieder in deiu Lager zu„¡rúfbringen ‘wird. J< hoffe, daß du kein Mis¿trauen in mi ſezen wirſt z überdies bin ich nebſt ¡meiner Tochtêr deine Geiſſeln.“ —

Jof ¿ph betïat nun mir der Heiterkeit eiues Helder, der ſich dem Schuz eines andern überläßt den angezeigten Fußſteig, Unterwegs bemerkte ere daß der Philoſoph ihm ſeinen eigenen Degét gegen die abgebrochene Klinge in die Hand geſpielt, und frug na< der Urſache. „Wir ſind deine Geiſſeln ſagte „der Alte lächelnd, mein Degen, den ih dir über „laſſe, giebt dir ein Recht úber unſer Leben und nTod.'! —

Eponíi-