Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

(1185 ¿Ih tiède’ meide „Schweſter, ſagte er, no itehr abev das “Menſcheugeſchlecht ; 'gtz Europæ

„hat die Auges anf nich gerichtet , und die, ſs emi am. uächſten umgeben ,- laſſen mich. in dex agrauſmaſten Ungewisheit. dh fordre alſo “ deine „Klugheit auf 5 ih bin kein Dionys von ‘Syras mu, aber ih bedarf des Raths eines Plato» ufage; was feu ids als Oberhaupt des deutſchen eReichs als Bruder der K Königin, von Frankreich» eiund als deuferder Menſch untep dieſen Umſtände athuy ? —: Tt Taend És

liz aber deinem Ran einte! ¿06e Nichtchnue d 74u geben ſo vertraue ih dir. chier dieſe Papiere uf welche | den treußien Bericht ‘dex vorgefallenen i „Auftritte ‘enthalten. ‘Lies fie aufmerkſam. dur, erwäge alles, genau, und, orge, wenn wir uns „beide durch den Schl af er holt haben werde ih dix „meine Fwetlel erdfue y uud mir dein Urtheil er obitten.—

Sobald der Vhiloſos! H init t ſeiner Tochter in ein. für ibn beſonders ‘auſgeſchlagenes Zelt gefommen war, fiéug er an, die von dei Kaiſer erhaltenen Papiere zu durchlaufen, Beſonders fiel ih cines

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