Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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barunttr i in die Augen, welches äuſſerſt einfac abgefaßt war, und blos Thatſachen , oder tidthwendtge Folgerungen derſelben enthielt ; dabei bemerkte inan ber, daß der Verfaſſer deſſelbên fich über die Begebenheiten ; die er beſchrieben erhoben hatte, fo, daß aus ‘dent Ganzen ſo viel hervorleuhte te, daß, ‘wenn es cin ‘Despot auch leſen fonnte, doch mar ein freier Metiſch fähig war, es zu ſc{reiben, )

“Der Ute ſchlief wenig , groſe Entwürfe bal | ten delt SNeliſchen; ſo wie groſe, Vetbrechen vort Schlaf áurüf, weil die Seele in beiden Fâlleu gleich“ heftig érſchücteit wird. Sobald er glaubte, daf Epoiine ausgernht habe, rief er fic zu IA und ‘as ihr folóéndes Gragmicat aus det crvéhus

“petaniré 6 elia | ſich bloë noh durch ſeinen pogtóſcit 9 Haien “die Gebräuche y welche ehemals edié Geſeze vertraten, | ‘hatten allen Einfluß verlo». eten; der öfeutlie Schaz war erfchöpft , der Kreedit verloren, und" "ès blieb 3 zur Wiederherfeliung edes allgeutcitien Beſten fein anderes Mittel, als e-Îtiſutréttión oder Étoberüna : die Wahl fiel auf, adi! CeCe ENE M M 2 Ditz