Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
CARED üTs dén'tebeiwundenen hoch! tu ſchen kamenz und ſo war es denn kein Wunder, daß auch ‘die polis tifchen Köpfe unſers e guf dieſcn Gegenſtand veyñelen.
Das Schif, von dem ic E rede, war Feines2 wegs dasjenige' des franzofiſchen- Staats, welches durch den nageuden Wurm des Despotismus lingſam in ſeinen edelſten Theilen zerfreſſen, bei jedeut neuen Sturm den Steuermann veränderte, Seegel und Tauwerk durch unwiſſende und ungeübte Hânde regieren lies, und ſona unduach die Herrz ſchaft der See, und ſeinen ehemaligen Einfluß in die Politik von Euroya verlor.
Das erwähnte Schif, das keiner allegoriſchen Hülle bedarf, war genau nichts mehr als ein Fahr« zeug der Themſe, welches nebſt einer kleinen Obſervationsflotte beſtimmt war, den Handel der Levante zubeſchüßzen. Die duldenden Gefinnnngen des Kommodore, hatten ait Bord deſſelben Menſchen aus allen vier Welttheilen verſammelt, daher es mit Recht den Namen des Kosmöpolit en führte, Nachdem“ die begleitende Flotte durch ‘eincn Sturm zerſtreit worden, kreuzte dies Schif einë zeit-