Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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béu nüſſe. Hiéraus folgerte ih, daß das Mera ſcengeſchle<t anfangs auf die wenigen Inſeltt, dis das Waſſer unbedert lies, eingeſ<räukt geweſen, na& und na< den Spuren, der ſich immer .weiter jurüfzichenden See gefolgt, und erſt vielleicht nah Mytiaden von Jahrhunderten ſeine große Monar-

chie in unſern dre? Welttheilea ſtiften founte. Sobald dieſe Grundfeſte meines Vernunftevan=geliums einmal gelegt war, ſo bekam ih den Ariadniſchen Faden zu faſſen, der mi dur< das Labyrinth der urſprünglichen Geſellſchaften keiten kounte. Wen! es, wie die Erhöhulig des aſiatiſchen Boz dens, die Milde jenes Himmelſtrihs, und dîe Uebetreſte after morgenlndiſ<her Traditionen ¿u beſtätigen ſcheinen , wahr iſ, daß der Berg KauFaſus als die Wiege des Menſchengeſßtechts zu betrachten, ſo muß auch dort der Urſprung des Eïz genthumsre<ts geſucht werden, welches ih für den erſten Grundſtein des geſetligen Gebäudes halte. “ So lang aber die urſprünglichen Famikien auf dem Umkreis dieſes Muttergebirgs eingeſchränkt blicben, und ſich mit der Nahrung begnügten, die ihnen die damals jugendliche Erde im Ucberftus Tnt days