Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

ME befinniteRichtung erhalten hätte. Man mußte fie reiner Händen anvertrauen, welche den guten Gebrauch derſelben hoffen lieſenz dies iſt die zweite Bedingung, welhe das Bedörfniß der geſelligen.

“ Ordaung den erſten Stiſtern derſelben eingab. Endlich mußte, indem man einen Menſche mit der Macgt aller übrigen bekleidete, feſtgefegt verden, daß dieſe Macht nicht anders gebraut werden ſolite, als nur die Unabhängigkeit des Obere herrn, und die Sicherheit des ihn vorſtelleznden Oberhauvts zu ſichern und zu beſchözen. Auf dieſe Art grúndeten die Urväter des Menſchengeſchlecdts den geſellizen Vertrage inden ſie die erîe Regierungsform mit dieſer dreifachen Kette Gefeſtigten. Wenn aker auc -dieſer Vertrag niemals {drntlich ſeſtgeſezc worden wäre, ſo ift er nichts deſtoweuiger die Grundfeße aller Geſezbücher fultivitter Nationen. Er gründet ſi< auf die Natur des Menſchen ſelb, auf die Erhabenheit ſeines Urſprungs, uud auf die Kraft ſeines Geiſtes, Man findet ihn dem Herzen jedes Weſéhs eingegrabetis das ſich ſelb zu ſhäzen im StMd ift, und dies hat mehr Nachdrgf und Güttigfeit, als wenn er auf y zwölf