Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
€ 299 )
„den, nähm man ſeine Zuflucht zu einer bêwafuêèaten y welche vou den Boſiegten ſtets als eine Ver„ſwörung der Faktionen gegen det Throu wird (betrachtet werden, “Hierdurch wurde die Kriſis des Staats im Augenblik ſoiner Erneuerung unagleich gefährlicher, Indeſſen wollen wir zuſehen, ¡ob die Philoſophie noh einen Anker für dies Schif nhat „ welches im Angeſicht des Hafens vom Sturm „ergriffen , und in Gefahr iſt, von ihm zertrümmert
zu werden, y (Die königliche Sizung, wurde dem Bericht zu„folge, mit allem Prunk des Despotiêmus erôfnete „ohne daß die Patriotiſchgefinnten anfangs darüber „murrten, Selb die Weigerung dieſe leztern, den („Saal zu verlaſſen , na<hdem der Monarch, nebſt „dem Adel und der Geiſtlichkeit weggehen würde» „fonnte ſo wenig, als der im Ballhaus abgelegte abeimliche Eid, die Beförderer der Tirannei iw „Schreken ſezen. An dem Thron ſelbſt Fonnte mas „beide Schritte niht viel auders betrachten „als („wie Ludwig XV. die eitlen Proteſtationen ſeines „Parlements anſah, wenn ſeine deêpotiſchen Edikts „einmal durchgeſezt waren, Man ‘hiels ſie für uti | eebedeu-